Historisches / Chronologie des Chalet du Soldat
Wir sind im Jahr 1943.
Inmitten der Kriegswirren um die Schweiz, sowie den Kanton Freiburg.
In den Reihen der tausenden von Soldaten, immer diszipliniert, manchmal ängstlich, aber immer loyal zu Ihrer Heimat, ist ein Mann. Sein Name ist Paul Wolf, kommandierender Major des 16. Bataillons der Gebirgsjäger.
Dem Major sind erhebliche Lücken im alpinen Sommer- und Wintertraining seiner Truppe aufgefallen. Um Abhilfe zu schaffen beabsichtigt er die Schaffung eines Ausbildungszentrums, für die Freiburger Truppen, im Kanton Freiburg.
Hinter dem Major steht jedoch auch ein Mann. Ein Mann, der, in diesen unruhigen Zeiten, das Verlangen nach einer Herausforderung verspürt, das Verlangen eine Heimatbasis zu schaffen. Er stellt den Willen seiner Kollegen, der Militärkader, und die patriotische Begeisterung einer ganzen Bevölkerung, auf die Probe.
Wir sind im Jahr 1943.
Ein Rundschreiben vom 16. Februar 1943 bestätigt: Der Major Paul Wolf, stellt sich der Herausforderung, eine Bataillonshütte auf den Höhen des Schwarzsees zu errichten
Die Idee ist edel, grosszügig. Aber ist sie auch etwas verrückt, gar zu wichtig.
Schnell wird die Idee über die Grenzen des 16. Bataillons hinaus bekannt, und gewinnt spontan alle Einheiten des 7. Regiments der Gebirgsinfanterie, für sich.
Wir sind im Jahr 1943.
Im Herzen des Sturms. 3. Dezember 1943; die Nachricht die sich verbreitet hat wie ein Lauffeuer trägt Ihre ersten Früchte: Die Verantwortung für den Bau der Hütte wird dem gesamten Freiburger Regiment übertragen.
Wir sind im Jahre 1944.
Langsam nimmt die tollkühne Idee des Major Wolf, Gestalt an. Am 12. Februar 1944, wird offiziell die Stiftung für den Bau des «Chalet du Régiment», gegründet. Das Komitee wird aufgesetzt: Major Paul Wolf übernimmt die Präsidentschaft, der Hauptmann im Generalstab Jacques Bullet wird Administrator. Das 17. Bataillon der Gebirgsjäger ist ab der ersten Stunde Teil des Projektes. Die Ziele für das Chalet werden erarbeitet, noch bevor der Bau beginnt: Die Hütte muss den alpinen Truppen, Sommer sowie Winterausbildungen, ermöglichen. Des Weiteren soll die Hütte zivilen Bergsteigern offen stehen, mit Priorität für Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten der Truppen, die in der Mobilisierung 1939-194..? teilgenommen haben. Im Herzen des Sturms, wagt niemand, das Ende vorauszusagen.
Wir sind im Jahre 1944.
Am 27. März brechen sieben Männer zu einer Mission auf. Hauptmann im Generalstab Jacques Bullet, Hauptmann Ramuz, Offizier des 7. alpinen Gebirgsinfanterie-Regiments, Charles Vaugne, Offizier des 7. alpinen Gebirgsjäger-Regiments, Leutnant Maurer, Offizier der alpinen Kompanie I/16 sowie die Herren Schuwey Junior, Tischler aus Jaun und Thürler Alfred, Tischler aus Jaun und Chatagny, Vertreter von Marsens. Sie haben eine doppelte Aufgabe: Einen geeigneten Sektor für die Erbauung des Chalets finden, sowie die Verwendung von Chalet “Chataletta” in Obersattel, für Ihre Zwecke zu erwägen. Am selben Abend schreiben Sie ihren Befund in einem in Jaun unterzeichneten Bericht nieder: “In der Südöstlichen Zone des “Terre Rouge-Pass” (50m Südlich vom Pass) befinden sich drei Terrassen welche sich für den Bau des Chalets sehr gut eignen.”
Das Chalet des Freiburger Regimentes wird sich also im Greyerzerbezirk, im Schatten der Gastlosen, befinden. Für die Planung sind die Architekten Marcel Colliard und Georges Rosset aus Freiburg sowie der Ingenieur Jean Barras de Bulle zuständig.
Dennoch wird die Hütte Freiburgisch, denn auch der Grosse Rat ist an ihrer Zukunft interessiert. In der Sondersitzung vom Mai 1944, wird die Nachricht des Staatsrates vom 28. April 1944, durch die Abgeordnetem Louis Bulliard, Berichterstatter und Richard Corboz, Staatsrat, verteidigt. Ausgang: die Gewährung einer Subvention von 10′000 Franken. Das Dekret wird ohne Opposition, bei drei Enthaltungen, genehmigt.
- Oktober 1944 Krisentreffen: Die Baustelle ist lahmgelegt. Der Grund: Eine aktuelle Mobilisierung, anhaltend schlechtes Wetter, unpassierbare Strassen und … ein Streit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern.
Wir sind im Jahre 1945.
Am 5. Januar 1945, unterzeichnet Major Paul Wolf seinen Jahresbericht für 1944: “Das Mauerwerk ist fast abgeschlossen (…) Das Holz auf der Baustelle selbst aufgetürmt (…) Die Dachschindeln sind eingetroffen (…) ”. Aber der Präsident des Aktionskomitees muss die Begeisterung seiner Truppen neu erwecken: “Wir brauchen mehr als eine apathische, allgemeine Sympathie. Sowohl bei der Verbreitung der Idee, als auch in der Beschaffung von Mitteln; bestimmte Differenzen zwischen Untätigkeit und Tätigkeit wirken mitunter frappierend ”, schrieb Paul Wolf.
Sechs Monate später begeistert ein Zwischenbericht: “Der Fortgang der Arbeiten liegt 2 Wochen vor dem geplanten Termin.”
Dann, an der Schwelle des Herbstes, im Herbst des Sturms, beginnt der Frühling für das Chalet.
Die Ereignisse überschlagen sich.
Am Samstag, 22. September 1945 führt die Baukommission ihre Überprüfung durch. Noch am selben Tag, nach dem Abendessen, trifft sich das Aktionskomitee zum Bau des Chalet, zum letzten Mal.
Sonntag 23. September 1945, das “Chalet du Régiment” wird eingeweiht. In den Spalten des „Freund des Volkes“, einer politischen, religiösen und sozialen Tageszeitung, vom Dienstag, 15. September 1945, liest man:
„Das Haus der Soldaten in Freiburg liegt in einer wunderschönen Lage auf 1′752 Meter über dem Meeresspiegel, mit Blick auf das Gebirgsmassiv der Sattelspitzen in der Nähe des Stillwasserwaldes und des Col-du-Loup (…).
„Der Hauptmann und Militärpfarrer Pierre Barras, Präfekt des Geyerzerbezirkes, animiert einen Freizeitabend, eine Verknüpfung aus Verve, Skizzen und Liedern (…)
„Hauptmann und Kaplan Piere Kaelin ist anwesend, sichtlich gerührt von den Ereignissen, (…)
„Der Hauptmann und Militärpfarrer Pau von der Weid zelebriert die Messe und predigt mit nüchterner Eloquenz. (…)
„Colonel Hans Muheim , der Kommandant des 7. Gebirgsinfanterie-Regimentes, eröffnet die Reihe der Redner (…) Als Redner treten auf: der Präsidenten des Grossen Rates, Henry Noël, der Staatsrat Josef Ackermann, der Divisionsoberst Petitpierre sowie der Herr Rauber welcher im Namen der Gemeinde Bellegarde spricht.
„Busse erwarten die Touristen in Bellegarde und Villette, um 17 Uhr (…)
„Bald, wie in dem Lied von Pierre Kaelin, verlassen Holzfäller ihre Axt , Winzer ihre Weinberge. Diesmal nicht, um die Grenze zu verteidigen, sondern um ihre Hütte zu besuchen, ihre militärische Form zu verbessern, aber vor allem um wieder in Kontakt zu treten mit einer der Regionen, in der Ihre Herzen für′s Vaterland höher schlagen, um auf dieses Herz zu hören, welches auf seine Weise Gottes Nachricht trägt.“
Die Einweihung des “Chalet des Regimentes” hinterlässt ein Defizit von 1′000 Franken.
Das Chalet existiert! Geschützt durch seine Patin, Frau Gräfin Roger von Diesbach, erhält das Chalet die Erinnerung an ihren verstorbenen Mann, Divisions-Oberst Roger Diesbach. Als Pate agiert Oberst Hans Muheim, Kommandant des 7. Gebirgsinfanterie-Regimentes.
Chalet?
„Ein Haus, eine Heimat, eine kleine Heimat mit Ausblick auf die Grosse“ wie der Major Wolf zu sagen pflegte.
Wir sind im Jahr 1946.
Der Sturm hat sich gelegt.
Das Chalet kann leben. Und es lebt.
Bereits im Jahr 1946 beginnen die Herausforderungen für das Chalet. In einem Brief vom 26. Januar 1946, beklagt Oberst Hans Muheim, dass seit der Eröffnung die Besucherzahlen zu wünschen übrig liessen.
Später, in einer Sitzung des Verwaltungsrates am 14. Februar 1949 , erklärt Staatsrat Richard Corboz, „die Nachteile bestehen hauptsächlich aus der Entfernung und dem Mangel an einer Sesselbahn, vor allem jetzt, wo persönliche Anstrengung immer unbeliebter wird.“
Für Regierungsrat Peter Glasson sind, „ein spezifischer Aktionsplan und Werbung“ wichtig und „im Sommer, muss eine Balance zwischen ausländischen und Schweizer Gruppen die ihren Urlaub dort verbringen, und den Familien der Soldaten, geschaffen werden. Den soziale Zweck des Chalets sollte man nicht aus den Augen verlieren.“
Die Besucherzahlen bleiben während der gesamten Geschichte des Chalets ein Problem.
Eine Quelle von Problemen für seine Warte, seine Direktoren und Präsidenten. Schutzlos den Launen des Wetters ausgesetzt, interessiert sich das Militär nur unregelmässig dafür, dort Truppen zu stationieren.
Die Besucher? Die Bücher des “Chalet du Soldat” reflektieren sie leise, oft mit Bleistift …
Männer und Frauen, Jung und Alt, Schweizer sowie Angehörige, von anderen, manchmal fernen Nationen, Zivile und Militärs, Pfadfinder, Alpenvereine, Firmen, Touristen, Wanderer, Kletterer. Neugierige oder Stammgäste.
Das Chalet lebt. Und es passt sich an.
Im Jahr 1952, wird das „Chalet du Régiment“ zum „Chalet du Soldat de Fribourg“ und öffnet sich damit Freiburg´s drei Regimenten und anderen Einheiten, leichten Infanterie oder Artillerie-Truppen.
Vierzig Jahre später, öffnet sich das Chalet dem Zeitgeschehen und der Welt. Die Stiftung „Chalet du Soldat de Fribourg“ betreibt weiterhin die Hütte in der Region der Gastlosen, um die Fähigkeiten von Freiburgs Gebirgstruppen zu fördern, und die im Dienst entstandene Kameradschaft zu unterstützen. Selbstverständlich gehört «die Unterstützung des Tourismus und sportlicher Aktivitäten in den Bergen.» ebenfalls zur Mission.
Das Chalet beansprucht aber für sich mehr, als bloss Denkmal zu sein. Das Chalet möchte zeitgemäss sein, nahe an den jungen Frauen und Männern die nach den Kriegswirren geboren wurden, und trotzdem Symbol sein für die Frauen und Männer seiner Zeit.
Das Chalet lebt. Und wird modernisiert.
Seit 1960 verbindet eine Sesselbahn mit einer Kabellänge von 1500 Metern, Schänis, mit dem Chalet. Somit wird auch der Bau einer Windkraftanlage ermöglicht .
Im Jahr 1979, wird ein Notfall-Telefon ausserhalb des Gebäudes installiert, während ein neuer Strom-Generator drinnen installiert wird.
Am 5. Oktober 1987 verlegen die Männer des 13. Bataillons des Luftschutzgeschwaders der Kompanie IV/10, per Hand, ein Elektrokabel von rund 700 Metern Länge und einem Gewicht von mehr als drei Tonnen. Ein Transport, ausgeführt von einem “Tausendfüssler” aus Soldaten, über eine Entfernung von 1800 Metern und mehr als 230 Höhenmetern… Ein direkter Stromanschluss für das Chalet.
Das Chalet lebt. Und es überlebt.
Am Fusse der Gastlosen sind die Stürme manchmal verheerend. Rebellische Natur.
Im Dezember 1962 zerstört ein Orkan das halbe Dach, die Telefonleitung zerreisst, das Windrad bricht, die Wasserleitung ist eingefroren. Am 5. Januar 1963, arbeiten fünf Militärhubschrauber fast vier Stunden, aber Schnee und Kälte verhindern einen Wiederaufbau. Eine vorläufige Abdeckung wird installiert.
Fast drei Jahrzehnte später, Anfang März 1990. Sturm „Viviane“ zerstört erneut die Hälfte des Daches, der Schornstein bricht zusammen, zerstört die Blitzableiter und streut Bruchstücke über das gesamte Areal. Winde von bis zu 230km/h pusten 60 cm Neuschnee in die Schlafsäle. Eine Szene der Verwüstung.
Der Überlebenskampf ist – und bleibt während seiner gesamten Existenz – oft ein finanzieller Kampf …
Mittlerweile werden auch im Herzen der Voralpen, Zufahrtsstrassen modernisiert. Die asphaltierung der Strasse, La Villette – Petit-Mont, oder die Strasse von Bellegarde: sie werden von den Anliegern finanziert, aber sie helfen auch, das Chalet in weniger als einer Stunde zu erreichen und fördern somit Tagesausflüge.
In diesen vergangenen fünfzig Jahren gab es nie ein Ende der Wartungsarbeiten. Renovierung der Terrasse, Bau einer neuen Küche, Fassaden-, Dach-, Innen-Renovierung, Sanitär-Installationen, Malerarbeiten,…
Ein Berg von Arbeit, der die Finanzen der Stiftung schwer belastet. Diese Arbeiten konnten jedoch immer ausgeführt werden. Dank der Entschlossenheit des ehrenamtlichen Komitees, der Grosszügigkeit der Mitglieder, des Staates und anderer Organisationen. Nicht zuletzt auch Dank der Militärchefs die immer wieder grosszügigerweise Truppen für die Arbeitsstunden zur Verfügung gestellt haben.
Das Chalet lebt. Es wird bekannt, und anerkannt.
Im Jahr 1972, erwähnt der „Leitfaden für die Freiburger Alpen“, das Chalet. Pfadfinder sind loyal. Viele Kletterer errichten ihre „Basislager“ im Chalet. Ein Chalet, dass man auch auf der neuen Wanderkarte der Gemeinde findet. Im Juni 1975 organisieren zwei Grundschulen aus dem Kanton Freiburg ein Picknick in der Mensa. Später reisen, gefördert durch die Stiftung „Jugend und Armee“, viele junge Menschen aus dem Kanton zum Chalet .
Der Wanderweg durch die Freiburger Voralpen, welcher sich in sieben Etappen, zwischen “Planfayon” und “Les Paccots”, durch den Kanton zieht, kreuzt seit 1984 das Chalet. Eine der Etappen befindet sich hier.
Am 17. Dezember 1987 wurde ein Abkommen zwischen den Sektionen, Dent-de-Lys, Gruyère, Kaiseregg, und Moléson, des Schweizer Alpenvereins unterzeichnet. Nach dieser Vereinbarung erhalten die Mitglieder des CAS Unterbringungs-Priorität, freie Nutzung des Chalets für Rettungskurse, die Bereitstellung eines Notlokals, sowie Vergünstigungen im Chalet.
Montag, 15. November 1993, Lapidarium des Museums für Kunst und Geschichte Freiburg. Die Freiburger Tourismus-Union verleiht ihren Preis für das Jahr 1993, in Anbetracht der aussergewöhnlichen Verdienste, an das “Chalet du Soldat”. «Für die Schaffung, Entwicklung und Belebung einer hochwertigen Einrichtung, welche zur Erschliessung einer der schönsten Standorte der Freiburger Voralpen, massgeblich beigetragen hat. Für den Beitrag den das Chalet für das touristische Angebot im Kanton Freiburg, geleistet hat.». Die Laudatio aus der Tourismusindustrie ist eindeutig. Das «Chalet du Soldat» Freiburg, „offiziell“ anerkannt und belohnt. Eine Hommage an die Pioniere, die den Bau ermöglicht hatten und an alle die, die während dieses halben Jahrhunderts mit Begeisterung und Originalität, um seine Existenz und Entwicklung gekämpft haben.
Das Chalet lebt. Und seine Idee lebt weiter.
Selbstverständlich hat nach 50 Jahren der Tod so manche Opfer unter den Pionieren gefordert.
Am 9. Juni 1979, wird während der Hauptversammlung, der Brigadier Oberst Jacques Bullet gewürdigt, er starb im Frühjahr im Alter von 69 Jahren. Administrator des Chalet seit der Einweihung, bis zum Jahre 1971. Sechsundzwanzig Jahre „Engagement und Hingabe.“
Ein Jahr später wurde das Zimmer „Brigadier Bullet“ im Chalet, in Gegenwart von seinem Bruder, Erzbischof Gabriel Bullet, eingeweiht.
Der Tod als Erinnerung an die Zerbrechlichkeit des Lebens, auch am Fusse der unerschütterlichen Gastlosen.
Am Samstag, dem 23. September 1972, nur wenige Stunden vor der 27. Generalversammlung des Chalet, stürzt ein junger Bergsteiger in den Tod: Peter, der Sohn von Jean-Louis Bourqui, einem Pressefotografen.
Samstag, 4. Oktober 1986, Major Marcel Deillon steigt auf zum Chalet um an der Hauptversammlung teilzunehmen, aber der Tod ereilt den Rechnungsprüfer, nur ein paar Meter vor dem Gipfel.
Ohne die anderen zu vergessen…
Diejenigen, die gestern, die Geschichte des Chalets schrieben.
Diejenigen, durch die das Chalet heute in die Geschichte eingeht.
Das Chalet lebt.
Und das «Chalet du Soldat Freiburg» wird leben.
Weil, die Tollkühnheit des Major Paul Wolf, eine kluge Zukunftsvision war.
Weil, das Chalet, solide gewartet, dem schlimmsten Unwetter stand hält.
Weil, sich das Militärchalet, dynamisch, der Welt geöffnet hat.
Weil, mit oder ohne Unruhen und Kriegswirren, es Werte gibt, Werte unerschütterlich wie Berge.
Und das Chalet wird weiterbestehen,
für euch und durch euch,
diese „kleine Heimat mit Ausblick auf die Grosse“.
Text verfasst von Jean-Luc Piller.
Übersetzt aus dem Französischen von Maxim Mehlinger
Auf Schweizer Begriffe und Schreibweisen angepasst von Robert Lienert